Durch die nördliche Serra Tramuntana über das Kloster Lluc nach Port de Pollença mit Abstecher nach Sa Calobra in den Torrent de Pareis und Alcúdia.
Um auf dem Weg nach Sa Calobra an der Nordwestküste nicht zwischen die Reisebusse und Pulks von Rennradfahrern zu geraten, checkte ich in der Finca Murada relativ früh aus und fuhr über zahlreiche Haarnadel-Serpentinen durch eine grandiose Gebirgslandschaft und mehrere Vegetationszonen (900 Meter Höhenunterschied!) in die Schlucht des Torrent de Pareis, in die man nur durch 2 lange Fußgängertunnel gelangt. Im Sommer finden im trockenen Flußbett auch Open-air Konzerte statt. Sicher sehr eindrucksvoll!
Weiter ging es zum Kloster Lluc. Allein schon die Lage am Rande eines sich weit öffnenden Tals mitten in der Serra Tramuntana war die Anreise über weitere Serpentinen wert. Vom Kalvarienberg bietet sich ein weiter Blick über die Dächer des Klosters und die Umgebung. Der botanische Garten ist eine erfrischende Abwechslung.










Von Lluc ging es nun weiter nach Port de Pollença, auf der Suche nach einer Unterkunft, um am nächsten Tag beizeiten in der Früh Kap Formentor einen Besuch abzustatten. Im Hotel Sis Pins direkt am Strand wurde ich dann auch fündig und nach einer kleinen Stärkung und einem Sprung ins durchaus wohltemperierte Meer stand noch die Altstadt von Alcúdia auf dem Programm. Leider trübte der Sahara-Staub den Sonnenuntergang auf der Halbinsel La Victoria, aber der Sundowner bei S'Iliot schmeckte trotzdem 🍹.
















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